MAGAZIN 22

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

same, same, but different. Zu Deutsch: Ganz gleich und doch anders. Wir stecken immer noch in der Pandemie fest, die Zahlen schnellen unverändert in die Höhe, neben stoischem Maßnahmenverständnis machen sich vermehrt auch Trotz, Müdig- und Gleichgültigkeit breit; gepaart mit einer großen Portion Verwirrung! Was gestern noch richtig, kann heute schon wieder falsch sein. Leider versteckt sich keine Kristallkugel in meinem Schrank, sonst würde ich Ihnen gerne - neben dem Ende der Pandemie - auch die Lottozahlen voraussagen. Was bleibt uns also weiterhin übrig, als von besseren (Reise-)Zeiten zu träumen?

Dieses Mal haben wir neben dem Erlebnis Gardasee auch wieder die Berge in petto, kochen uns durch die bunte Welt der Wildkräuter und haben großes Meerweh. Ausspannen, entspannen, Handy und Laptop zur Seite legen. Das nennt sich „Digital Detox“ und kann sowohl zuhause als auch in besonderen Hotels praktiziert werden. Achtsamkeit leben und der Social-Media-Welt für ein paar Tage den Rücken kehren: Erholung pur in unserer schnelllebigen Welt. Diese spezielle Form der Medien-Enthaltsamkeit haben wir getestet und Ihnen, neben tollen Unterkunftsinspirationen, auch einige Tipps und Kniffe zum Nachmachen mitgebracht. Ich kann es nur gebetsmühlenartig wiederholen, in der Hoffnung, dass es bald wieder so weit ist: Lassen Sie sich nicht entmutigen, genießen Sie weiterhin die Zeit in den eigenen vier Wänden, denn Entschleunigung tut uns allen gut. Aber lassen Sie sich auch nicht beirren, was Ihre künftigen Reisepläne anbelangt. Es ist durchaus legitim, wieder den Wunsch nach einem fernen Land oder einer interessanten Stadt zu hegen – und den Aufenthalt ohne schlechtes Gewissen in die Tat umzusetzen.

Lesen und entdecken Sie.
Herzlichst
Milijana Magarewitsch

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